Über SubKon und Michael Bubendorf

Warum eigentlich SubKon?

Vor ½ Jahr - Konstruktive Lösungen
Das Urteil

Meine Erfolge, meine Fehler und meine Lehren aus Corona

Vor einigen Tagen bezahlte ich 100 Franken Busse für den Verstoss gegen das Versammlungsverbot bei der ersten Corona-Demonstration in Bern. Damit bin ich rechtskräftig verurteilt. Die Anwaltskosten über 2000 Franken habe ich genauso beglichen wie die Verfahrensgebühren beider Instanzen über 2850 Franken.

Damit ist Corona für mich beendet. Zeit, Bilanz zu ziehen. Was habe ich gut gemacht in diesen Jahren? Was habe ich schlecht gemacht? Und welche Lehren ziehe ich für die Zukunft?

Stolz

Gemeinsam mit meiner Frau habe ich erfolgreich meine Familie vor dem schlechten Einfluss von Masken und Impfungen schützen können. Dies ist mein wichtigster Erfolg der letzten Jahre, für den ich sehr dankbar bin.

Während der ganzen Zeit des Corona-Betrugs konnte mir keine falsche Aussage nachgewiesen werden. Dies obwohl ich mich pointiert, regelmässig und öffentlich zu diesem hyperkontroversen Thema geäussert habe. Alles, was ich öffentlich sagte, konnte ich belegen. Dies auch bei Live-Sendungen und unter massivem Druck. Dass dies gelungen ist, erfüllt mich mit Stolz.

Immer wieder habe ich von wildfremden Menschen gehört, dass ich ihnen in dieser dunklen Zeit Mut machen konnte. Das empfand ich schon immer als schönstes Lob. Dass ich anderen Menschen eine Stütze sein konnte, ist die beste Rechtfertigung für den Schaden, den ich in Kauf nahm.

Zu diesem Schaden zählen die massiven Bedrohungen und Gewaltanwendungen durch Polizisten, die schmutzigen Spiele der etablierten Medien und Politik, die Schmäh- und Drohbriefe, die Versuche, meiner wirtschaftlichen Existenz gezielt Schaden zuzufügen… all dem und mehr widerstanden zu haben, auch dafür empfinde ich Stolz und Dankbarkeit.

Aber ich habe auch viele Fehler gemacht.

Bedauern

Die Coronapolitik dominierte mein Leben und das meiner Liebsten während Jahren über Gebühr. Immer wieder baten mich meine Kinder, dass wir doch über etwas anderes sprechen statt immer nur über das eine Thema. Für ihre Bedürfnisse und Anliegen blieb zu wenig Raum. Hierfür bitte ich meine Töchter um Entschuldigung.

Ich staunte über die gesundheitlichen Sorgen meiner Mitmenschen und merkte nicht, wie sehr ich selbst getrieben war von Angst, die zuweilen in nackte Panik mündete und die Dominanz des «C-Themas» in meinem Leben erklärt, wenn auch nicht entschuldigt. Alle diese Ängste erkenne ich rückblickend als übertrieben.

Die anfängliche Ablehnung der «Skeptiker» wurde bald zu jener gesellschaftlichen Ächtung, die ich von Anfang an kommen sah. Die Massenmedien überboten sich gegenseitig in meiner Entmenschlichung, indem ich wahlweise als «Gefährder» (Infosperber) oder «menschenverachtend» (Basler Zeitung/Tagesanzeiger) bezeichnet wurde. Als Denis von Burg in der Sonntagszeitung offen forderte, dass die «Impfverweigerer» mit «jedem erdenklichen Druck» zur Impfung gezwungen werden sollen, sah ich alle meine Ängste vor einer Lynchgesellschaft kurz vor ihrer Erfüllung. Dass der öffentliche Aufschrei angesichts solcher Aussagen ausblieb, zerstörte mein Vertrauen in die Gesellschaft nachhaltig und wohl auch endgültig.

Und dennoch war das Ausmass meiner Befürchtungen letztlich nicht begründet: Die Anwendung nackter Gewalt, wie sie von Burg implizit forderte, blieb auf polizeiliche Prügel an Demonstrationen beschränkt. Meine Schreckensvision des gewaltsam durchimpfenden Staats im Gusto des Politikchefs der Sonntagszeitung hat sich in dieser Krise nicht bewahrheitet.

Auch das befürchtete Massensterben der Geimpften blieb zum Glück aus. Ja, Menschen wurden massiv durch die Impfung geschädigt, viel zu viele von ihnen werden lebenslang unter dem «Pieks» leiden und sehr viele Menschen sind «an und mit» der Impfung gestorben. Tapfer schweigen die etablierten Medien und Politik die seit der Impfkampagne anhaltende Übersterblichkeit tot. Längst hat sich meine öffentliche Warnung bestätigt – die Massnahmen haben mehr geschadet als genützt. Aber trotz aller schrecklichen Schicksale bleibt mir rückblickend festzustellen; ich hatte weitaus Schlimmeres befürchtet.

Die dritte Fehleinschätzung betrifft den angerichteten wirtschaftlichen Schaden. Ja, wir erleben die Inflation, vor der ich früh warnte angesichts der Geldflut biblischen Ausmasses. Ja, das ist ein sehr grosses Problem für viele Menschen, gerade jene mit geringem Einkommen leiden massiv unter der Geldentwertung. Und ja, vielen Menschen wurde in der Krise die Grundlage ihrer Existenz entzogen. All dies verursacht bis heute grosses Leid. Aber auch hier gebe ich zu: Ich habe mit weitaus grösserem Schaden gerechnet.

Glücklicherweise habe ich alle diese insgeheimen Befürchtungen in diesem unzutreffenden Ausmass nie öffentlich geäussert. Geholfen hat mir dabei, dass ich bei meinen öffentlichen Äusserungen stets darauf achtete, absolut faktenbasiert zu argumentieren.

Was lässt sich also aus den gemachten Erfolgen und Fehlern lernen?

Lehren

Die grösste und wichtigste Lektion besteht darin, mein Leben künftig nicht mehr von Angst leiten zu lassen. Wegen Angst hat meine Familie vorübergehend an Lebensqualität eingebüsst. Wegen Angst habe ich selbst unnötig gelitten. Wegen Angst habe ich mehr Geld und Energie für Gerichtsverfahren und Politik aufgewandt, als ich es künftig tun möchte.

Dass es mir nicht gelang, mein politisches Engagement ehrenvoll mit einem anständigen Abgang bei den Freunden der Verfassung zu beenden, ärgert mich nachträglich. Dass mir dies nicht leicht gemacht wurde, entschuldigt mein Versagen nicht. Auch mein lächerlicher und halbherziger Versuch der Rettung der Verfassungsfreunde ist mir rückblickend unangenehm. Hier nehme ich mir für die Zukunft mehr Besonnenheit vor.

Schon zu Beginn meines Engagements wusste ich, dass ich eine Aussenseiterposition einnahm. Auch wenn ich es mir anders einredete; eigentlich wusste ich von Beginn weg, dass ich auf verlorenem Posten stand. Gegen die korporatistische Phalanx aus Massenmedien, Politik und Pharmalobby war und ist nichts auszurichten. Ich focht einen aussichtslosen Kampf mit untauglichen Mitteln. Diese Unvernunft werde ich mir kein zweites Mal erlauben.

Dann sind da noch die politischen und spirituellen Lehren, die ich aus dieser Zeit mitnehme. Dass ich heute die Zerstörungskraft des Gewaltmonopols in aller Deutlichkeit erkenne, verdanke ich den letzten drei Jahren. Die politischen Ereignisse mittels Teilnahme am politischen System zu beeinflussen, kommt für mich schon deshalb nicht infrage, weil es sich bei unserem Staatswesen um ein inhärent korruptes und zutiefst unethisches System handelt, das auf Gewalt basiert.

Zu diesem gesellschaftspolitischen Erkenntnisgewinn kommt eine spirituelle Entwicklung meines Bewusstseins, welche unter gewöhnlichen Umständen mehrerer Leben bedarf. Da wahre Spiritualität immer individuell ist, fällt es mir (noch) schwer, über diese Entwicklung zu schreiben. Jedoch kann ich von einem unermesslichen Gewinn an Zuversicht, Halt und Gelassenheit berichten, der mich in meiner zweiten Lebenshälfte enorm stützen wird.

Zukunft

William Strauss und Neil Howe sagten in ihrem Klassiker «The Fourth Turning» aus dem Jahr 1997 nicht nur das Verbrechen vom 11. September 2001 und seine Folgen in erstaunlicher Präzision voraus, sondern kündigten auch eine signifikante Krise für das Jahr 2020 an. Explizit nannten sie das Szenario einer behördlichen Krankheitskontrolle gegen die Verbreitung eines neuen ansteckenden Virus. Die Autoren lagen richtig mit ihren Prognosen, weil sie diese aus der Menschheitsgeschichte ableiteten, in der sich stets wiederkehrende Zyklen aus Hochphase, Erwachen, Auflösung und Krise historisch beweisen lassen. Gemäss den Autoren befinden wir uns heute in der zweiten Hälfte der vierten Wendung – der Krise. Nach der Theorie stehen uns somit weiterhin grosse Veränderungen bevor, die durchaus schmerzhaft ablaufen können, an deren Ende aber die Hochphase wartet. Dass uns zunächst der tiefe Winter bevorsteht, ist leicht daran erkennbar, dass eine Hochphase der Zivilisation derzeit wohl für keinen lebenden Menschen ersichtlich ist.

Dank meiner auf spirituellem Weg gewonnenen Gelassenheit darf ich hoffen, unreflektierten Impulsen zu aussichtslosen Kämpfen mit untauglichen Mitteln künftig widerstehen zu können. Die aktuelle Wärmeperiode dieses Winters wird wohl vorübergehen, doch solange sie anhält, werde ich sie in vollen Zügen geniessen und mich dabei spirituell liebevoll und neugierig weiterentwickeln. Zudem werde ich die Verbindungen zu jenen Mitmenschen pflegen, die mir am Herzen liegen, zuallererst zu meiner Familie, aber auch zu neuen und alten Freunden. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit, die mir in den letzten Jahren so wertvolle Dienste geleistet hat, werde ich nähren und pflegen. Während alledem gilt es, Geist und Körper fit zu halten.

Ich bin auf grossen Abstand zu allen Angstmachern gegangen, doch leiste ich mir nicht den Luxus der Naivität. Der Winter ist da und ich gehe davon aus, dass es noch deutlich kälter wird, bevor der Frühling anbricht.

Ich fühle mich bereit dafür.





18 Kommentare:

This Bürge: Im Krieg Reich gegen Arm
PRÄAMBEL Ich kenne Michael Bubendorf leider nicht persönlich. Er hat sich "nach Corona" 2021 politisch wieder zurückgezogen - wobei Corona als Virenhoax ungebrochen weiterläuft, wechselseitig mit CO2 als Klimahoax. Beide Hoaxes (Scherze) sind Teil einer Terrorherrschaft der Klasse der Reichen; der physische Teil sind Kriege, Massenmigration und innere Unruhen. Sie streben Weltherrschaft an (Globalismus). Alle "bekannten" Professoren, Politiker und Journalisten stehen in diesem Krieg auf der Seite der Klasse der Reichen. Sie hinterfragen die menschenverachtende Klassen-Ideologie nicht und unterrichten die Jugend. URTEIL Wir, die Klasse der Armen (Warren Buffet), stehen abermals im Krieg für Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt. Sind es "aussichtslose Kämpfe"? Ja! Unsere Mittel sind untauglichen: Wir selbst glauben, dass "Gott am Reichen sein Wohlgefallen zeigt" und beten die Götter Geiz, Wucher und Vorsicht an! Wir sind einfach "nicht so erfolgreich", um in die Klasse der Reichen zu gelangen. GELASSENHEIT (Geh-lass-los) Von dieser und jeder anderen Klassen-Ideologie müssen wir uns lösen! Sie beginnt da, wo ein Richter ist! "Jeder Mensch ist ein Mensch. Niemand hat das Recht zu strafen". Mit diesem Grundsatz kann jeder heute beginnen und sich gleichsam "entwaffnen/entideologisieren" - die Kinder werden anders, das ist schon mal gut! Und das Gute leuchtet: Das Autoritäre, mit dem die drei Götter verbunden sind, beginnt zu bröckeln und die Eigentumsordnung tritt hervor: Wem gehört das (Vater)-Land; wem gehören die Produktionsmittel, wer hat sie amortisiert; wem gehört ein Geist? Danach die Wertordnung: Was sind die Produkte wert und wie geordnet, dass alle Menschen genügend Werte haben? Sind Dienste Produkte oder basieren sie auf Freiwilligkeit? Und schauen wir aus unserem Garten zum Nachbarn, werden wir auch diese Beziehung ordnen: Wie ordnen wir Einfuhren und Ausfuhren von Waren und wie den Zutritt allgemein? Letztlich stellt sich die Frage, ob Demokratie ausser Eigentum, Markt, Geld und Zoll noch anderes ordnen - darf, darf sie Kriegsdienst erzwingen, Steuern eintreiben, sich in die inneren Angelegenheiten der Unternehmen, Vereine und Familien einmischen? Erteilt sie Bürgerrechte, Diplome - Klassenrechte (sic!)? AM ANFANG WAR DAS WORT Wortlos, ohne Bündelung der Energie, geschieht nichts. Erst wenn wir unsere Energie in eine klassenlose Gesellschaft leiten, wird eine klassenlose Gesellschaft entstehen. Diese Gesellschaft wird nicht unmittelbar eine ganze Nation erfassen; sondern aus Unternehmen entstehen, die genügend Kulturfläche haben, um alle zu nähren. Nein! Die Klasse der Reichen sieht diese Möglichkeit, lobbyiert bei den UN und kauft Agrarland en mass, um die Nahrungsproduktion zu kontrollieren (SDG 2; Agrarreform). Die Landwirte in Europa verharren allein auf ihren Betrieben, werden in den Ruin getrieben und einer nach dem anderen gibt auf und wird geschluckt. Doch! Jedes souveräne Land sollte aus ihm übergeordneten Institutionen (UN, NATO, EZB, EU) austreten und mit den Nachbarländern Zollverträge schliessen, unter Vorbehalt des jeweiligen Landesrechtes (Nichteinmischungsprinzip). Damit ist der Souverän frei und kann die menschenverachtende Klassen-Ideologie im Innern auflösen. In diesem Sinne sollten Parteien gebildet werden, die die Souveränität des Landes vollständig wiederherstellen und in den Parlamenten Kinder und Alte sowie den ersten und zweiten Sektor der Volkswirtschaft im Zentrum haben und dem Globalismus entschlossen in den Weg stehen. Ich fühle mich bereit dafür.



Erkenntnis2021: Kapitulation?
Sie waren und sind ein Held, der für die Grundrechte eingetreten ist. Hierfür bin ich Ihnen ewig dankbar. Ihre Töchter dürfen stolz auf Ihren Vater sein. Ich empfinde Ihre Zeilen leider ein bisschen als Kapituation. Für mich ist seit Corona nichts mehr wie es vorher war. Noch bin ich auf der Suche nach dem Warum. Warum konnten eigentlich gute Menschen zu Impffanatikern, die anderen die Impfung aufdrängen bzw. aufzwingen wollten, werden? Solange diese Frage nicht beantwortet ist, können sich ähnliche Ereignisse wiederholen. Deshalb habe ich den Kontakt zu einigen Impffanatikern nicht abgebrochen. Sie sind jetzt mehr mein persönliches Studienobjekt als Freunde. Es stellt sich für mich auch immer die Frage, wo bin ich selbst ein Fanatiker und wäre bereit, die Grundrechte anderer Menschen mit Füssen zu treten. Insofern bin ich heute nicht nur beim Reden, sondern auch im Denken achtsamer. Aber die Ereignisse werde ich nie vergessen und das nächste Mal noch mehr kämpfen. Solange es 20% der Gesellschaft tun, wird es für die Durchsetzung von Zwängen schwer. Die Grundrechte brauchen daher Leute wie Sie!



Hans-Rudolf Herbener: Bedauern
Guten Tag Herr Bubendorf Aus meiner Erfahrung der eigenen Lebensbilanzierung würde ich sagen, es gibt nichts zu bedauern. Denn wir können in einem bestimmten Zeitpunkt unseres Lebens immer nur mit/aus dem handeln, was uns zur Verfügung steht. So wie Sie heute sind ist doch das Ergebnis aus Ihren Erfahrungen, Ängsten, Freuden und Kämpfen. „Hätti und Wäri sin Brüeder gsi“! Und dass Sie sich in der Coronazeit mit Ihren Ängsten Ihrer Familie zugemutet haben zeugt von Ihrer Menschlichkeit. Schlussendlich bedeutet Leben Erfahrungen machen, und nicht in Perfektionismus verfallen. Wir machen als mutige, spirituelle Wesen eine menschliche Erfahrung und lassen das fallen, was wir nicht sind. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie uns an Ihrem Sosein teilhaben lassen und Ihrem Einsatz gegen das Establishment. Gute Grüsse aus Basel Hans-Rudolf Herbener



Werner Boxler: Dein Wirken bei den Verfassunsfreunden
Hallo Michael, Ich danke Dir für das Mitteilen Deiner Bewusstseinsprozesse. Mir bleiben deine diversen Interviews, Speeches bei Pressekonferenzen und deine Stellungnahmen in Arena in Gegenwart von Alain Berset in bester Erinnerung. Da hast du Genialität zum Ausdruck gebracht. Das steht für mich nach wie vor in bester Erinnerung, erfüllt mich mit Anerkennung und Dankbarkeit. Ich wünsche Dir viel Zeit mit den dir lieben Menschen, insbesondere mit deiner Frau und deinen Töchtern, und eine licht- und freudevolle Weihnachtszeit - Werner



Hans Hirzel: die Interpretation des Wortes Anarchist
Sehr geehrter Herr Bubendorf, danke dass Sie sich die Mühe genommen haben Ihre Gedanken der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dass Sie irgendwann "von der öffentlichen Bildfläche" verschwunden sind erscheint mir als grosser Verlust, aber vielen Dank für Ihr intensives Engagement bis dahin. Ein Hinweis persönlicher Art: Selbst empfand ich es als Fehler Ihrerseits, dass Sie sich irgendwann in einem Interview als Anarchisten bezeichneten. Der Ausdruck Anarchie ist hierzulande sehr negativ belastet, er wird in unserer Umgangssprache in den meisten Fällen als "Gesetzlosigkeit mit damit resultierendem Chaos" interpretiert, obwohl die korrekte Interpretation anders lauten würde. Ich wünsche Ihnen alles Gute!



Claudia Meyer: Danke für die wertvollen Zeilen
Ich habe ihre Zeiten aufmerksam gelesen und konnte mich in einigen Situationen wiederfinden . Danke fürs teilen. Corona hat meine ganze Herkunfts - Familiengeschichte getriggert und aufgewühlt und ist für uns und meine Familie leider nicht folgenlos vorbeigegangen. Wie eine Löwenmutter bin ich für das Recht meiner kleinen Kinder erfolgreich eingestanden und konnte sie diesbezüglich schützen. Leider hat es aber unsere Familie zerbrochen. Es ist nicht jedermanns Sache, Gesicht zu zeigen und für seine Werte gerade zu stehen…. das ist eine meiner Erkenntnisse. Es ist aber auch nicht in jeder Position gleich einfach. Auf mich wirkten diese alternativen Medien fast wie ein Sog. Irgendwann habe ich für mich ja meine Wahrheit erkannt und konnte trotzdem nicht ohne all diese Beiträge. sein. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich mehr zu mir und meinen Werten stehen, die Zeit aber öfters im Wald, in der Natur, in der Stille und im Gesang mit meinen lieben Kindern verbringen. Auch mich hat diese Erfahrung verstärkt auf einen spirituellen Weg gebracht. Das Gesetz der Resonanz ist eine der grossen Erkenntnisse und somit die innere Erkenntnis, Gestalter seines Lebens sein zu können. Die Vergangenheit können wir nicht ändern, das jetzt können wir jedoch gestalten und was die Zukunft bringt, das wissen wir auch nicht. Besten Dank für ihren Beitrag!



Ananta Christoph Lienhard: ich erkannte meine Ohnmacht
Lieber Michael danke für dein Kampf für die Wahrheit. Ich hatte Zugang zu Informationen, die fast niemand hatte, doch meine Bemühungen waren für die Katze. Wenn draussen das Chaos zunimmt, führen alle Wege nach Innen, die innere Stärke finden. In deiner Umgebung kannst du dir deinen eigenen Bubble erschaffen, und dich von Gleichgesinnten umgeben. Die Probleme der anderen lassen sich nicht lösen, doch deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wünsche dir Friede und Gelassenheit. Christoph aus Schangnau PS: meine Infoquelle: www.swaruu.org (unten an den Transkript hat es oft PDF in Deutsch) die weisen Damen von den Pleiaden kommen zu folgendem Schluss: wir leben in einer polaren Welt, wann immer etwas in eine Richtung drängt, wird es wieder ausgeglichen, m.a.W. jeder Widerstand löst auch eine unerwünschte Gegenreaktion aus.......da bleibt nur noch meditieren, tanzen und singen.



Gabriela Sidler: das Urteil
Lieber Michael, Danke fuer Deine Gradlinigkeit, Ehrlichkeit und Deinen Kaempfermut. Wir leben zwar in Neuseeland, haben aber Gefaengniszellen aus dem Inneren begutachten und ueber unseren "Widerstand" nachdenken koennen - an der Haltung hat sich nichts veraendert, im Gegenteil. Den Glauben an die Menschlichkeit im Menschen duerfen wir nicht verlieren, und unsere Energie und Kraft auf die Vorstellung /Zukunft konzentrieren. Gelassenheit gelingt immer oefter und ich wuensche Dir und Deiner Familie, im engen und grossen Rahmen viel Zuversicht und Liebe. Im SInne der Freiheit, Gabriela



Daniel Berther: Danke
Du schreibst mir aus dem Herzen, ich habe die vergangenen 3 Jahre auch so erlebt. Auch ich denke, dass ich rückblickend in manchen Situationen , gelassener reagieren hätte dürfen. Aber eben rückblickend, mit dem Wissen von heute. Wir dürfen nicht vergessen wie wir angegriffen wurden. In dieser Situation waren meine Entscheidungen für mich richtig und sie waren auch rückblickend gesehen wichtig.



Max Hauri: Integrität
Du hast deine Integrität bewahrt und das zählt mehr all alles andere. Danke, für alles was du getan hast.



Waldänger Tom: Selbsterkenntnis
So geht Selbsterkenntnis, bravo Michi. Sei vielleicht nicht zu streng mit dir, wenn es um die Antizipation des Bösen geht - ohne die Delta-Variante hätten sie den Wahnsinn noch viel weiter getrieben. Angst hilft nicht, aber man muss sie erleben, um sie überwinden zu lernen. Ich bin dankbar, dir kurz am Strickerfest begegnet zu sein - und ja, ich denke, du bist einer der wichtigsten Schweizer der letzten Jahrzehnte. Freiheit, Selbstverantwortung und Frieden! Tom



Nicole: Resignation?
Bei allem Respekt, das hat für mich den Touch von „ war alles halbsoschlimm“. Wir haben eine Verpflichtung unseren Kindern gegenüber, wir dürfen nicht zulassen , unseren Kindern eine sterile kontrollierte menschenverachtende und -instrumentalisierende Welt zu hinterlassen! Bleiben wir das Sandkorn im Getriebe! Es gibt noch viel zutun, eigentlich hat die Arbeit erst begonnen .



Mutzi und Marcus: Danke
Danke, lieber Michael,für diese Zeilen! Du hast Grosses geleistet worauf Du stolz sein kannst! Nach Deinem Weggang von den Verfassungsfreunden,blieben wir unwissend zurück.Dein Ausdruck und Dein Blick hat uns Sorgen gemacht….Das spirituelle Ankommen in einer tiefen Gewissheit des Aufgehobenseins in einer grossen Güte des Himmels erleben viele.Anders kommen wir nicht aus der Angst. In der Anfangsphase fragten wir uns auch manchmal, als einfache Regioleiter, ob wohl die Faschisten uns bald abholen würden… Deine auch selbstkritische Analyse hat uns beeindruckt..Nur das Allerbeste Dir und Deiner Familie!



yvonne plangg: respekt
mein grössten respekt und vielen dank für diese aufrichtigen zeilen...sie geben mir mut trotz aller schwierigkeiten aufrecht und würdevoll den lebensweg zu gehen...danke ihnen und auch ihrer familie...ein lieber freund sagte mir ****es spielt keine rolle wenn du stolperst und umfallst...aber es spielt eine rolle wie du wieder aufstehst (innere haltung)**** alles liebe und danke



Hans-Ulrich Rösli: Vielen Dank
Lieber Herr Bubendorf Besten Dank für die Einsicht in Ihr Inneres und Ihre Metamorphose in dieser kalten und unwirtlichen Zeit. Sie waren immer ein Vorbild für mich, eines der ganz wenigen neben Prisca Würgler und Dani Stricker. Es tut nicht nur gut, nein es ist für uns Frei- und Querdenker geradezu überlebenswichtig solche authentische und geerdete Menschen in unserer Gegenwart zu wissen. Das hat uns geholfen und wird uns hoffentlich auch in der Zukunft begleiten. Dass Sie sich zwischenzeitlich aus dem "lärmenden" und teilweise auch narzistischen 'Widerstand' gelöst haben, verstärken Ihre altruistischen Beweggründe nur noch. Ein immer mehr geistiges und spirituelles Bewusstsein ebenfalls. Ich denke wir bewegen uns in ein "Hausschnecken"- Zeitalter, in dem jeder zu sich selber finden muss bevor er im Aussen wirken kann. Auf jeden Fall, Danke!



Alessandra: Dankbarkeit
Danke von Herzen Du wunderbares Wesen Solche Männer braucht diese Welt



Franziska Brandenberger: Das Urteil
Vielen Dank für diese Einsichten in Dein Befinden. Mir ging und geht es ganz ähnlich. Auch ich bin dankbar, den schon vor C entdeckten Weg der Spiritualität mit Freuden weiter zu gehen und dem Treiben im Aussen mit immer grösseren Gleichmut zu begegnen. Auch wenn ich die Einschätzung teile, als Gesellschaft sind wir wohl noch nicht ganz unten angekommen...



Sascha Roth: Erwachen
Ja wir leben in einem System der Erpressung mit Gewaltanwendung. Ja, man kann durchaus Angst davor bekommen. Ja, aus der spirituellen Sicht relativiert sich alles und es wird einfach zum Sein, es ist wie es ist. Natürlich ist aber auch in diesem Bereich die Eigenverantwortung und die Authentizität an erster Stelle. Es freut mich sehr den Prozess (oberflächlich) von dir verfolgen zu dürfen und als schon lange kritischer Mensch zu sehen, es passiert also doch was. Das sich dir auch die feinstoffliche Welt eröffnet hat, rundet das Bild wunderschön ab. Wir wachsen und werden langsam Ganz. Vielen Dank für dein Mitteilen.



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