Wenn Sie das nächste Mal einen gemütlichen Abend mit Freunden verbringen und es Ihnen etwas zu behaglich zugeht, dann sprechen Sie die folgenden Sätze: «Ich finde Bevölkerungswachstum grossartig. Je mehr Menschen es gibt, desto besser!»
«Eine Frau in jeder Küche. Eine Waffe in jeder Hand.» Wer ein T-Shirt mit dieser Aussage zu einer Pressekonferenz trägt, hat offensichtlich eine starke politische Meinung.
Mathias Frey hat einen packenden Politthriller von der Sorte geschrieben, für die ich morgens früher aufstehe.
Ich kann über Daniel Stricker nicht objektiv schreiben. Zu sympathisch ist er mir, schon seit unserer ersten Begegnung vor bald drei Jahren. Weil er sich nie auch nur eine Sekunde verstellt, um irgendjemandem zu gefallen. Und vielen gefällt Daniel Stricker nicht.
Bis auf die Knochen blamierte sich der Tagesanzeiger, als deren Chef-Pinocchio in einem journalistischen Salto Mortale die Schuld am vielleicht seltsamsten Entführungsfall der Kriminalgeschichte bei der Bürgerrechtsbewegung gefunden glaubte.
„Du wirst tun, was wir dir sagen. Wir wissen, was am besten für dich ist. Du lebst in Angst und brauchst Schutz. Es ist Zeit aufzugeben. Wir können dich retten. Alles was wir von dir brauchen, ist deine Konformität.“
Was Klaus Schwab, das WEF und die Coronakrise mit Schiffsbohrwürmern zu tun haben.