Über SubKon und Michael Bubendorf

Warum eigentlich SubKon?

Vor 2 Jahren - Kultur
Let's go Brandon!

Bis auf die Knochen blamierte sich der Tagesanzeiger, als deren Chef-Pinocchio in einem journalistischen Salto Mortale die Schuld am vielleicht seltsamsten Entführungsfall der Kriminalgeschichte bei der Bürgerrechtsbewegung gefunden glaubte.

Bald nach Rutishausers Brandrede stand fest; der mutmassliche Täter hatte keinerlei Verbindungen zu Massnahmenkritikern. Doch Ruthishauser braucht keine Konsequenzen zu fürchten. Der Mann bleibt auch nach dieser Peinlichkeit so fest im Satteln wie Ringier-CEO Walder, der – hoppala – versehentlich die bedingungslose Regierungstreue von Blick & Co. als Konzernstrategie öffentlich machte.

Die immer dreisteren Lügen und offenkundige Inkompetenz der Massenmedien erregen bei mir fast schon Mitleid. Ein besonders lachhafter Framing-Versuch unternahm eine Reporterin des amerikanischen Sportsenders NBC letztes Jahr: Nachdem Rennfahrer Brandon Brown ein NASCAR-Rennen gewann, skandierten Fans laut und deutlich „Fuck Joe Biden“. Um politische Korrektheit bemüht, deutete NBC-Reporterin Stavas die fiesen Gesänge um: „Hören Sie die Fans singen; let’s go Brandon“. Damit legte die Reporterin versehentlich den Grundstein für einen neuen politischen Slogan. In ganz Amerika wird in Sportstadien nun „Let’s go Brandon“ gerufen, T-Shirts werden bedruckt und ganze Häuser mit dem Slogan geschmückt. Gemeint ist damit immer: Fuck Joe Biden! Es ist gnädigerweise anzunehmen, dass der geistig umnachtete US-Präsident gar nicht mehr mitbekommt, wer mit diesem offenbar äusserst beliebten „Brandon“ gemeint ist.

Da ich meine Aufmerksamkeit den lachhaften Massenmedien entziehe, wurde ich erst dank Kid Rock auf „Brandon“ aufmerksam. Der rotzfreche Sympathieträger hat mit „We The People“ einen eingängigen Song und ein unterhaltsames Video abgeliefert. Politisch wie gehabt völlig unkorrekt, rechnet Kid Rock mit „Brandon“ ab und findet auch für die Pandemisten deutliche Worte. In Anlehnung an die amerikanische Verfassung steigt er ein; „Wir, das Volk, in allem was wir tun, behalten uns das Recht vor zu rufen: Fick Dich! Tragt Eure Masken, nehmt Eure Pillen. Fuck Fauci, Fuck Facebook, Fuck Twitter, Fuck the Mainstream Media.” Dass Kid Rock den Verbrecher Trump verehrt, blende ich grosszügig aus und stimme mit ein: Let’s go Brandon! – und meine damit nicht nur Sleepy Joe Biden, sondern auch Big Don und alle anderen Verbrecher der Regierungen dieser Welt.

Let’s go Brandon!
Let’s go Brandon!
Let’s go Brandon!





3 Kommentare:

Werner: Trump ist ein Verbrecher
Trump hat die „Impf“-Agenda und „Impf“-Dioktrin mit seinen erlassenen Gesetzen 2019 erst möglich gemacht.



Michael Bubendorf: Antwort an Martin
Ja, lieber Martin. Auch Trump ist ein Verbrecher. So wie jeder Politiker der sich an einer Regierung beteiligt, oder - streng genommen - auch nur schon gesetzgeberisch tätig ist. Dies zu verstehen, hat nichts mit Massenmedien zu tun, sondern braucht Einsicht in das Naturrecht. Hierfür empfehle ich das sehr lange aber nie langweilige Referat von Mark Passio. Gibt's auf Youtube auf Deutsch zu finden und im Original hier: https://www.youtube.com/watch?v=ChgCh2Gui5M&t=13451s Es ist schmerzhaft zu erkennen, dass kein einziger Politiker die Lösung ist. Und das betrifft auch den Politiker mit der komischen Frisur und der orangen Haut. Auch wenn das oft anders behauptet wird, von alternativen Medien und natürlich von der Psy-Op "QAnon" ;-)



Martin: Verbrecher?
Wer Trump einen Verbrecher nennt hat wohl ziviel MSM konsumiert und sitzt tief im Morast der Propaganda.



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