Über SubKon und Michael Bubendorf

Warum eigentlich SubKon?

Vor 2 Wochen - Subversive Analysen
Aufarbeitung der Corona-Politik

Braucht es das?

Der Wunsch nach Aufarbeitung ist weitverbreitet unter den Menschen, die die Coronamassnahmen der Politik kritisch sahen, und er ist fast nichtexistent unter jenen, die diese Massnahmen verantworteten, unterstützten oder schweigend duldeten.

Wahrscheinlich befürworten Sie eine Aufarbeitung, verlangen sie womöglich sogar vehement. Es gibt sehr wenige wie mich, die nicht nur die Coronamassnahmen, sondern auch eine Aufarbeitung ablehnen. Ich glaube, für beides gute Gründe zu haben.

Meine Ablehnung des Corona-Narrativs habe ich erstmalig in einem Text veröffentlicht, der unter dem Titel „Ansteckende Feigheit“ beim Online-Magazin „Rubikon“ erschien. Der Artikel ist noch heute beim Rubikon-Nachfolger „Manova“ abrufbar. Er datiert vom 4. April 2020. Das war, bevor es eine „Impfung“ gegen Corona gab. Selbst die Einführung der „Maskenpflicht“ lag da noch in der Zukunft. Ich habe den Text veröffentlicht, als die allermeisten sagten, dass in einigen Wochen alles vorbei sein werde. Flatten the curve, remember?

Mehr als vier Jahre später konnte keines meiner damaligen Worte widerlegt werden. Das ist wichtig, nicht weil ich stolz bin (das bin ich), als einer der Wenigen das Wahre und Richtige früh gesagt zu haben, sondern weil mein Text und das Datum der Veröffentlichung zeigen, dass die Faktenlage bereits vor vier Jahren klar, beweisbar und dokumentiert war. Es braucht keine „Aufarbeitung“ von Umständen, über die seit mehr als vier Jahren absolute Klarheit herrscht.

Auch die Frage zur Wirksamkeit der Massnahmen ist beantwortet. Die Menschen in Florida kamen besser durch die Coronakrise, obwohl die Regierung dort die Massnahmen mehrere Jahre vor uns beendete. Auch die Übersterblichkeit in Schweden war niedriger als bei uns. Afrika müsste in der Logik der Pandemisten komplett entvölkert sein, worüber 1,4 Milliarden Afrikaner mutmaßlich milde lächelnd mit den Schultern zucken.

Besonders unsinnig ist, dass die Aufarbeitung von staatlichen Institutionen übernommen werden soll. Mit derselben Logik könnte man einen Vergewaltiger mit der Aufklärung seines Sexualverbrechens betrauen. Hier zeigt sich, dass die Staatsgläubigkeit gerade unter vermeintlich „Erwachten“ enorm verbreitet ist - das Stockholm-Syndrom an der Arbeit.

Beim Wunsch nach Aufarbeitung scheint ein hehres Motiv im Vordergrund zu stehen: Eine Wiederholung der Fehler soll vermieden werden. Wer so argumentiert, hat nicht aufgepasst. Den Machthabern ist längst klar, dass es keine „Pandemie“ gab, und sie haben längst kapiert, dass die „Massnahmen“ nur schädlich waren. Sie wussten das alles schon Jahre vor der Coronakrise, weshalb sonst hätten sie die Definition einer „Pandemie“ so geändert, dass sie auch ohne aussergewöhnlich viele Todesfälle ausgerufen werden kann? Weshalb sonst hätte man jeden Verkehrstoten zum Corona-Opfer erklärt? Weshalb sonst hätten sich die Regierungen standhaft geweigert, die Testzyklen der Coronatests auf ein vernünftiges Mass festzulegen? Weshalb sonst hätte man während der „Pandemie“ Spitalbetten abgebaut? Weshalb sonst hätten Regierungen in den Beschaffungsverträgen schriftlich zur Kenntnis genommen, dass über die Wirksamkeit und Gefährlichkeit der Impfstoffe nichts bekannt ist, und Ihnen am Fernseher zur gleichen Zeit das exakte Gegenteil erzählt? Das ist mit Inkompetenz oder Unwissen nicht erklärbar.

Gibt es bei Ihrem Wunsch nach Aufarbeitung vielleicht noch ein weniger hübsches Motiv? Rechthaberei, womöglich? Der Wunsch, nicht mehr als Schwurbler wahrgenommen zu werden, sondern als kühler Analytiker, der sich im Gegensatz zur breiten Masse tatsächlich mit der Materie auseinandergesetzt hat? Horchen Sie mal in sich hinein, ob dieses Motiv bei Ihnen zutrifft. Falls ja, dürfen Sie sich getrost davon lösen. Das haben Sie erstens nicht nötig und zweitens besteht da keine Hoffnung. Denn die Zwillingstürme in New York wurden auch nach über zwei Dekaden noch immer von Mohammed Atta und den 18 Räubern zum Einsturz gebracht. JFK wurde auch nach heutiger Lesart vom Einzeltäter Lee Harvey Oswald ermordet, und die absolut rätselhaften Pyramiden wurden von Sklaven mit Baumstämmen herangerollt. Das war angeblich vor viereinhalbtausend Jahren. Wenn Sie eine Aufarbeitung wünschen, dann haben Sie hoffentlich viel Zeit.

Ex-Bundesrat Ueli Maurer war ein Mitverursacher der Krise in der Schweiz. Er hat das ungeschriebene Kollegialitätsprinzip vor der Verhinderung eines Jahrhundertverbrechens priorisiert und verbreitet jetzt seinen Mumpitz von „besser durch die Krise gekommen als andere Länder“ in vermeintlich kritischen Kreisen, raunt in der Weltwoche vom „Auftrieb der Verschwörungstheorien“ und einer „konstruierten Achse zwischen Politik und Pharma“. Dieser Ueli Maurer fordert eine Aufarbeitung der Corona-Politik. Wenn Ihre politischen Forderungen mit denen von Herrn Maurer übereinstimmen, sollte Ihnen zumindest das zu Denken geben.





30 Kommentare:

Herbener Hans-Rudolf: Gerechte Aufarbeitung eher utopisch
Bin, bis auf Folgendes, mit allem in Ihrem Artikel einverstanden.: Wenn durch die Aufarbeitungsinitiative noch ein wenig mehr „Sickerwasser“ in diese unsägliche Coronakirchen-Geschichte tropft oder fliest, UND dadurch unsere Lügenpresse, nicht mehr darumherum kommt darüber zu schreiben, wäre das Aufweichwasser am richtigen Ort.



Wil K: Aufarbeitung nach Dr. Th. Binder am 19.04.24 im Corona-Ausschuss
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s201de:9 Dr. Thomas Binder ist uns wohl allen bekannt aus den C-Geschehnissen. Was ist seine aktuelle Sicht zur "C-Aufarbeitung"? Zu finden in der jüngsten Sitzung (Nr. 201) des Corona Ausschuss vom 19.04.2024, 28:50 - 1:59:33 (wovon Referat 48:50 - 1:56:35). Der Pandemievertrag steht vor der Tür und die nächste P(l)andemie ebenso, keine Frage. Wie (re)agieren wir dann auf die Weisungen von oben?



Georg Bender: Amnestie und Pranger
Nur die Regierenden, von uns gewählte Witzfiguren, sind für die Kriege und Krisenorganisationen verantwortlich. Würde die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten weltweit eine andere Gesellschaftsform und Politiklandschaft, denn niemand bringt das Geld auf die Bank und finanziert den Staat. Alles Humbug, signifikant vergleichbar mit der Mikrobe als Krankheitserreger. Fiktionen als Grundlage de Rechtsstaates und Demokratie



Heinz Raschein: Die Alternative
Lieber Michael, Deinen Standpunkt kann ich gut annehmen. Jedoch stimme ich dem Kommentar von WachSam zu, der die Bezeichnung "Aufarbeitung" ablehnt. Nach meiner Einschätzung trifft eher "Rechenschaft" und "Verantwortungsübernahme" zu. Ablehnen muss ich aber die Tendenz, Leute in die Eitelkeitsecke zu stellen ("Rechthaberei"), die darauf bestehen. Der Artikel ist erst zur Hälfte fertig. Denn so gut kenne ich Dich, lieber Michael, dass Du damit nicht sagen willst, dann müssen wir halt zur Tagesordnung übergehen. Auf den zweiten Teil sind wir sehr gespannt. Es wird bei weitem der wichtigere sein. Wie bilden wir Gemeinschaften, die sich den Zumutungen einer völlig und unrettbar gescheiterten Eidgenossenschaft wirksam entziehen? Und bitte rede nicht von Beschaffung und Ausbildung an Waffen. Herzliche Grüsse von Heinz



Matthias: Beitrag von Radio München
https://www.youtube.com/watch?v=z4KGOWYBWOc



Matthias: Unter Aufarbeitung versteht jeder etwas anderes
Zur Aufarbeitung gehört für mich, noch Vieles in einem grösseren Aufwand, was ansonsten da noch reingespritzt wurde und wie es überhaupt zu dem bereits Gewussten und dennoch Ausgeführtem überhaupt kommen konnte. Auch wenn wir viele Mutmassungen hatten und haben. Dann geht es aber weiter, wenn die Schuldigen in erster Instanz erkannt wurden, dann müssen alle Mitläufer und Weggucker in ihre Verantwortung genommen werden. Dann wird es extrem dünn, oder bei der Anzahl der Verantwortlichen müssen wir uns Gedanken machen wo die denn alle hinsollen. Die Idee eines klassischen Gefängnisses scheint mir da schon aus Platzgründen ein Problem zu sein, NEIN ich bin nicht für gleiche oder ähnliche Strafmethoden, wie sie leider immernoch in den USA gelten. Wenn dass dan mal einigermassen erledigt müssen wir uns wirklich überlegen, was wir mit den Medien, den Schulen, dem Militär, der Polizei und last but not least mit der Politik im Grundsätzlichen machen. Diese sog. Parteien"Demokratie" hat ausdient!



Cts: Aufarbeitung bedeutet: Es werden sich viele aus den eigenen begangenen Verbrechen herausreden und einen auf Opfer machen.
Opfern wird gesellschaftlich meist nachgegeben, egal wo, ob bei Gericht oder im Amt oder allgemein in der Gesellschaft. Die Aufarbeitung schafft gewolltes Chaos, das den Verbrechern sehr zupasse kommt. Ich will keine Aufarbeitung, weil es nichts aufzuarbeiten gibt. Es sind die Täterinnen und Täter bekannt. Nur die Täter, die noch im Verborgenen agieren und im Verborgenen bisher agiert haben, sind noch zu ermitteln. Ich verzeihe nicht(s) und ich verzeihe niemandem von der Täterinnen- und Täterschaft.



Rimoldi: Maurer ist ein trojanisches Pferd
Logisch fordert Maurer nun eine «Aufarbeitung» in seinem Sinne. Der Täter will über sich selbst das Urteil fällen. Ein Hohn all' seinen Opfern gegenüber!



Therese: Keine Aufarbeitung?!
Nicht einverstanden. Der CorHohn wurde mithilfe vieler Täter und Mitläufer durchgepeitscht. KEIN Kavaliersdelikt, sondern ein unfassbares Verbrechen gegen die Menschen, insbesondere die Kinder und gegen Menschen in Heimen, die den perversen Zwangsmassnahmen, den Injektionen, dem Atemvergifter wehrlos ausgeliefert waren. Es ist elementar wichtig, dass die Untaten und Täter benannt werden. Diese haben dann Gelegenheit, sich dafür zu entscheiden, ihre Mitwisserschaft zuzugeben -- oder eben nicht. Jedes Zeichen ist wichtig. Solche Verbrechen unter den Teppich zu wischen, ist nicht in Ordnung. Natürlich wissen wir aus der Menschenrechtsbewegung längst Bescheid und brauchen keine Beweise oder Schuldeingeständnisse FÜR UNS. Aber für die Opfer und die Täter selber, ist das unverzichtbar.



Daniel Berther: Aufarbeitung
Natürlich war das halbe Theater geplant, aber die zweite Hälfte von dieser Gesellschaft gefördert. Aufgearbeitet wäre es für mich, wenn die Mehrheit Freiheit lebt. Freiheit bedeutet in erster Linie Verantwortung übernehmen. Nur so können wir erreichen dass das Böse nicht genährt wird und in Zukunft im Keim erstickt.



Wil K.: Schlüssige Argumentation, aber...
liest man den Text von MB, so findet man kaum was zum Widersprechen. Und doch bleibt am Schluss das klare Gefühl: Nein! Warum - aus meiner Sicht? Wir bewegen uns politisch betrachtet in einem sich rasch verdichtenden Geflecht von Verbrechen gegen die Menschheit & Euthanasie & Staatsstreich auf globaler Ebene hin zum absoluten Totalitarismus im Sinne der "Brave New World" von AH. Wenn die "99%-Menschen" das einfach geschehen liessen, dann wäre das Thema FREIHEIT wieder am Nullpunkt für sie = uns und unsere Nachkommen. Verdrängen, über alles Andere reden (denn das Nötige ist ja bereits gesagt) das Leben einfach weiter leben wie vorher und davon ausgehen, dass diese C-Geschichte nur eine absurde Aneinanderreihung von Entscheidungen gewesen sei, die aber immer im Sinne "für das Wohl der Bevölkerung" gefällt worden seien von den "Volksvertretern" & Wissenschaften? Das führt die Menschheit unter Garantie weiter in Richtung "Great Reset" im Sinne der 1%-Menschen. Und das endlose Debattieren sowie drei-Affen-spielen der 99%-Menschen bestätigt & unterstützt selbige nur in ihrem Tun. Aufarbeitung ist deshalb ein Muss - aber sicherlich nicht im bestehenden Politsystem... denn das ist längst ad absurdum geführt.



Heinz Raschein: Die Alternative
Lieber Michael, Deinen Standpunkt kann ich gut annehmen. Jedoch stimme ich dem Kommentar von WachSam zu, der die Bezeichnung "Aufarbeitung" ablehnt. Nach meiner Einschätzung trifft eher "Rechenschaft" und "Verantwortungsübernahme" zu. Ablehnen muss ich aber die Tendenz, Leute in die Eitelkeitsecke zu stellen ("Rechthaberei"), die darauf bestehen. Der Artikel ist erst zur Hälfte fertig. Denn so gut kenne ich Dich, lieber Michael, dass Du damit nicht sagen willst, dann müssen wir halt zur Tagesordnung übergehen. Auf den zweiten Teil sind wir sehr gespannt. Es wird bei weitem der wichtigere sein. Wie bilden wir Gemeinschaften, die sich den Zumutungen einer völlig und unrettbar gescheiterten Eidgenossenschaft wirksam entziehen? Und bitte rede nicht von Beschaffung und Ausbildung an Waffen. Herzliche Grüsse von Heinz



HelmutK: Aufarbeitung des Intelligenztest (KEIN Bildungstest)
Eine Aufarbeitung des größten Idiotentest der Menschheitsgeschichte wird es nicht geben. Ein Idiot bleibt ein Idiot. Was es geben wird ist eine Bestrafung der Idioten mit "Plötzlich und unerwartet...". Von daher wird sich das Idiotenproblem in den nächsten Jahren von selbst lösen und wir Ungespritzten können dabei gemütlich zuschauen.



Alain Vannod: Lesermeinung
Lieber Michael Für eine Antwort zu deinem Artikel «Aufarbeitung der Corona-Politik – Braucht es das?» musste ich diesen nach zweimaligem Lesen erst einmal «sacken» lassen sprich darüber schlafen … Letzten Donnerstag hatte ich ein längeres Gespräch mit einem 82-jährigen noch praktizierenden Anwalt, den ich um Unterstützung eines geplanten gemeinschaftlichen Bauprojekts bat. Meine Vorschläge zu einer Genossenschaftsgründung, Korporation, juristischen Person usw. bezeichnete er kurz und bündig als absolutes No Go. Er sei überzeugt, unsere Ideen verstanden und verinnerlicht zu haben und er würde gerne mithelfen, sie zu realisieren. Aber in der Funktion des Advocatus Diaboli … Wieder zu Hause, gab ich unverzüglich diesen noch nie gehörten Begriff in die Suchmaschine: «Der lateinische Begriff Advocatus Diaboli (deutsch: Anwalt des Teufels) beschreibt in der Rhetorik eine Person, die bei einem Streit gezielt die Position des Gegners einnimmt. Er legt den Finger bewusst in offene Wunden ... Advocatus Diaboli ist eine gute Methode, um Ideen, Projekte oder Optionen auf Herz und Nieren zu prüfen und zu schärfen … Technik, die Selbstbestätigungsprozesse und Gruppendenken verhindern soll und darauf beruht, dass Widerspruch und Kritik institutionalisiert und somit notwendiger Bestandteil des Entscheidungsprozesses sind ...» Die persönlichen Motive, die hinter dem Wunsch nach einer Aufarbeitung oder auch Nichtaufarbeitung der Geschehnisse stehen, sind äusserst individuell und somit mannigfaltig! Dass du mit deinen Artikeln manchmal als Advocatus Diaboli erscheinst, ist für mich mit Blick aufs Ganze sehr konstruktiv und wichtig. Herzlichen Dank dafür!



zdago: Aufarbeitung der Corona-Politik
brtrachten sie es doch einfach und allgemein : Kein Verbrecher braucht und will die Aufarbeitung seiner verbrechen - kein Betrüger, kein Vergewaltiger, kein Mörder und kein Sexualmörder! Das wollen nur die Opfer und ihre Angehörigen, und manchmal Juristen, die daran verdienen ! Und nun betrachten sie die Umstände um Corona, die RKI-Files und die schwarzen Seiten ! Wie ist das ganze wohl einzustufen !



Maja: Danke
Ich bin froh gibts Menschen wie Sie (Dich). Wer es jetzt immer noch nicht sehen möchte wird es nie sehen. Obwohl wir das Grusige (sorry, anders kann ich es nicht ausdrücken) vor Augen haben. Meine Seele schreit seit März 2020. Mein Leben ist nicht mehr das gleiche wie vorher. Eines ist für mich klar: Ich bleibe ein Mensch mit Seele und Herz. Jetzt umso wichtiger. Von den Zombies habe ich mich distanziert. Es braucht uns Menschen mit gesundem Menschenverstand!



Erhoo: Reflexion
Sehr guter Standpunkt. Die, welche jetzt aufgewacht sind, können ja wieder "einschlafen". Nur weil man aufgewacht ist, ist man auch nicht aufgeweckt. Deshalb wäre eine Aufarbeitung von denselben Leuten, die die "Pandemie" begleitet haben nur ein Irrsin und eine Show. Wichtig ist die klaren und faktenbasierten Informationen sammeln und an das persönliche Umfeld weitergeben zb. an die eigenen Kinder und "echten" Freunden. Ich finde das viel wichtiger, ich konserviere das Wissen und gebe es gerne weiter und hier setze ich meine Energie ein und nicht um irgendein "Schlafschaf" aufzuwecken oder sonst was... Solche Geschichten haben wir oft erlebt in der Vergangenheit; Stichwort 9/11. Wenn wir noch weiter zurückgehen: Irak Krieg, Yugoslawien usw.. sogar die offizielle Geschichte über den 1. und den 2. Weltkrieg ist für mich Umstritten. Bezüglich Ueli Mauer: Er ist - soviel ich weiss - der Bundesrat, der in seiner Amtszeit die meisten Länder bereist hat. Darum denke ich, dass er ganz genau gewusst hat um was es geht. Ich gehe davon aus, dass er eine Schadensminimierung verfolgt hat. Also lieber als Gegenpol im Bundesrat bleiben und leise aufmupfen statt All-In gehen und evtl total abgeschossen zu werden. Ich neige zu glauben, dass er soviel "druck" aufbauen konnte, wie nur möglich - mehr nicht. Er hätte natürlich auch der "Märtyrer" werden können und gegen die Massnahmen deutlich sprechen, aber dann wäre er weg vom Fenster und die Medien hätten ihn und wohl auch sein Umfeld ausgeschlachtet. Darum kann ich ihn verstehen und möchte ihn nicht so fest kritisieren wie die restlichen 6 Bundesräte, die haben nämlich alles aus der Hand gelassen. Viele Erkenntnisse habe ich während dieser Zeit gewonnen zb. dass die Exekutive das alleinige Machtzentrum hier in Europa ist und zwar unterstützt von der "4. Säule" den Medien. Die Judikative und Legislative kannste rauchen...



Marc Fischer: Wir werden sehen...
"Denn die Zwillingstürme in New York wurden auch nach über zwei Dekaden noch immer von Mohammed Atta und den 18 Räubern zum Einsturz gebracht. JFK wurde auch nach heutiger Lesart vom Einzeltäter Lee Harvey Oswald ermordet, und die absolut rätselhaften Pyramiden wurden von Sklaven mit Baumstämmen herangerollt.\" Nun, da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Die Covidmassnahmen haben die Schweizer am eigenen Leib erfahren. Das macht einen gewaltigen Unterschied. Und ja, ich denke, dass zuviele Sachen parallel schief gelaufen sind, also eigentlich alles; es ist meiner Meinung nach tatsächlich Inkompetenz und nicht orchestriert. Eine Aufarbeitung lehne ich auch ab, ausser vor Gerichten. Ob es noch dazu kommen, dass die Justiz sich ihrer besinnt, halte ich nicht für ausgeschlossen, erwarte es gleichzeitig auch nicht.



Brandenberger Traugott: Aufarbeitung
Ich war am Samstag am WHO Symposium in Altstetten. U. A. hat da die Corona-gentherapiegeschädigte Katharina König ihre unsägliche Leidensgeschichte vorgetragen. Mir kamen die Tränen und eine ohnmächtige Wut hat sich meiner bemächtigt. Dieses Verbrechen soll nicht geahndet werden? Wie sagte doch Dr. Paul Brandenburg : Es sind Massenmörder!!



Stauffacher: Ueli der Schwurbler
Ueli, der „Aufarbeiter“, dass ich nicht lache. Haaaaalooo, anybody home? Der, der dem WEF Kläusl die Schweizer Ehrenbürgermedaille verleihen will. Come on, viele Impftote, noch viiiiel mehr Long Covids…ähm, sorry…mRNA Sauce Geschädigte, viele um ihre Existenz Gebrachte, viiiiele Kinder um ihre Kinderjahre psycho-geschädigt gebracht, viele Rentner alleine ge- und überlassen etc. Das sind alles per se schon Kapitalvebrechen. Wake up!!!



:hansjakob :tinner: La Suisse n'existe pas
Das war ein Arbeitstitel der EXPO 2000, den ich erst in den letzten 4 Jahren kapiert habe. Ja die Schweiz existiert nur noch in unseren Köpfen. In Wirklichkeit ist sie eine Holding, also ein Konglomerat von Firmen. So wie es keine Ämter mehr gibt gibt es keine Justiz keine Exekutive mehr. Also es gibt sie noch aber alle sind Firmen, die irgendwem gehören. Ich nehme an den 3 Grossen, Blackrock Vanguard und Statestreet. Solange es so ist verläuft die Aufarbeitung im Sand. Ja es wäre schon schön, von offizieller Seite recht zu bekommen. Und die Schuldigen beim Minenräumung zu wissen. Aber die offiziellen Stellen wissen sich zu verstecken. Im Firmakonstrukt. Ihnen die Energie zu entziehen scheint mir das einzige Mittel



SLBR DNKN: Danke Michi
Messerscharf, völlig korrekt. Unsäglich wie viele mündige, intelligente Bürger noch heute sich den offensichtlichen Fakten komplett verschliessen. Aus diesem Grunde glaube ich nicht an den Sinn der Aufarbeitung, weil der Wille dies objektiv und ehrlich zu tun, mit den entsprechenden Konsequenzen kaum vorhanden ist. Diejeniegen die es vermutlich verdient hätten und denen es persönlich etwas bringen würde sind diejenigen, die sich mit den Impffolgen durchs Leben quälen müssen, oder auch diejenigen, denen die Möglichkeit verwehrt wurde sich von einem Familienmitglied oder gutem Freund in Würde zu verabschieden. Aber für alles andere macht es vermutlich auch zukünftig kaum einen Unterschied. Slbr Dnkn ist noch immer für die Mehrheit keine wirkliche Option.



Franziska Brandenberger: Aufarbeitung
Vielen Dank für diese Zeilen. Du hast mich wieder einmal zum Nachdenken gebracht. Aufarbeitung ist für mich nicht das richtige Wort. Ahnden vorsätzlich begangener (Offizial-)Delikte trifft es eher. Denn, nur weil die Taten vorsätzlich begangenen wurden, auf eine Ahndung bzw. Ächtung zu verzichten halte ich für falsch. Im Gedächtnis vieler Menschen bleibt dann der Schluss haften, so schlimm kann's ja nicht gewesen sein. Die Herrschenden wollten ja trotz allem unser bestes. Aufzusteigen, dass kritisches Denken und etwas Mut zum Ungehorsam uns alle vor diesem Desaster bewahrt hätten, wäre doch ein lohnendes Ziel, auch im Sinn einer Prävention weiterer faschistoider Anwandlungen der herrschenden Klasse. Herzliche Grüsse, Franziska



WachSam: Anfrage an die Herrschaft: Dürfen wir bitte aufarbeiten?
Michael, deine messerscharfe Analyse gefällt mir – Danke. Die Systemverbrechen der letzten vier Jahre wären Grund genug gewesen, da einem Rechtstaat nach mannigfach „Offizialdelikte“ begangen, dass der Staatsanwalt die Hundertschaften hätte aussenden müssen… Wir, die Wähler, haben uns mit unserer Abgabe unserer Stimme eigenmächtig in die Verantwortung begeben und die Alleinschuld an den durch uns legitimierten Verbrechen der durch uns legitimierten Vertreter aufgeladen. Diese wiederum geniessen ihre Immunität in vollen Zügen, derweil sie uns herabschauend belächeln. Solange wir erbitten, ersuchen, erfragen… Was ist denn eine Volksinitiative im genaueren Sinn anderes? Ist ein ersuchen, eine Anfrage an der Herrschaft um mit deren Segen eine Volksbefragung durchführen zu dürfen… oder was? Da habe ich mittlerweile schon ein paar Fragen und Gedanken dazu: -Wieso kommt der Anstoss zur Aufarbeitung aus den Reihen des sogenannten Widerstandes? -Was gibt es denn da überhaupt aufzuarbeiten? -Nur schon der Ausdruck „Aufarbeiten“ impliziert mir eine vermutete, unterschwellige Mitschuld am Desaster! (Was im genaueren Sinn ja eigentlich wahr ist) -Wieso erhalten die Akteure weiterhin unsere Aufmerksamkeit und dadurch unsere Energie? -Wieso ignorieren wir denn die Akteure nicht einfach, solange bis sie von sich aus Reue und Einsicht, Wiedergutmachung und Schuldeingeständnisse „öffentlich“ bekunden? -Entschulden heisst; Reue zeigen, unentgeltliche Allgemeinarbeit, sich aus allen leitenden Funktionen zurückziehen… -Wer bewusst Schuld auf sich lädt, sich dafür entschuldigt, ist dafür (gesellschaftlich) zu ächten… Liste ist nicht abschliessend! Da habe ich es sehr mit den Worten von Neurobiologe Gerald Hüther: Bei Menschen, die einer (ideologischen) Überzeugung folgen, ist es aussichtslos, über Grundsätzliches diskutieren zu wollen. Es würde bei ihnen Ablehnung und, ab einem gewissen Punkt, Aggressionen auslösen. Wenn Leute eine so feste Überzeugung haben wie es ist, und sie glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, da bin ich der Letzte der ihnen den Löffel wegnehmen will. Das hat auch keinen Sinn, weil dann werden sie nur Widerspenstig und zum Teil auch Aggressiv. Weil Menschen hängen ja an ihren Überzeugungen wie an Ketten. Das ist ja Teil ihrer eigenen Identität. Diese Befolgung ihrer Glaubenssätze verdanken sie oft ihrer ganzen Position in die sie da gelangt sind. Die haben ihr ganzes Leben nach diesen Glaubenssätzen gestaltet und unterwegs immer mit ihren Ellenbogen gekämpft und sich so durchgesetzt. Und jetzt kommt da einer her und sagt das war das Falsche. Das kann man doch nicht zulassen. Das ganze Leben einfach mal so in Frage gestellt. Das ist nicht so leicht, jemand der das ganze Leben mit so einer Überzeugung rumgerennt ist, diese Überzeugung in Frage zu stellen. Der empfindet das mindestens so ähnlich wie als wollte man ihm einen Arm oder ein Bein abschneiden. Und dementsprechend wehr er sich auch!



Hans-Ulrich Rösli: Remember Vercingetorix
Sehr geehrter Herr Bubendorf. Besten Dank für Ihren treffenden Beitrag bezüglich "Aufarbeitung der Covidzeit. Ich bin Ihrer Meinung dass wir uns dies sparen können, weil die klar erkennbare Vorsätzlichkeit aller ‚Untaten‘ des Entscheidungsnarrativs klar erkennbar sind. Alles, aber wirklich alles was dem Volk als Aufklärung häppchenweise vorgeworfen wird, dient nur der Augenwischerei.Dass zwischendurch Menschen wie Ueli Maurer vielleicht sogar ein echtes Bestreben haben einen offenen Diskurs zu halten zur Aufarbeitung, mag man als Naiv bezeichnen und macht aber das Ganze noch diffuser und verschwommener. Die letzten drei Jahre haben mir die Augen geöffnet, alles zu hinterfragen und grundsätzlich nichts zu glauben. Es gibt vieles welches offensichtlich ist, wenn man nur schon den gesunden Menschenverstand walten lässt (COVID, Kriege, Klima etc.) und es gibt vieles das vorstellbar ist (höhere Mächte, weltweite Entscheider etc.). Schliesslich schreibt der Sieger die Geschichte und darum ist der Vergleich von Ihnen ob wir tausend Jahre Zeit zur Aufdeckung haben, sehr treffend. Wenn wir uns zurückbesinnen hat Gaius Julius Cäsar bei seiner Niederschrift der "gallischen Kriege" vor allem seine Sicht der Dinge und nicht die der unterlegenen Seite, geschildert. Oder anders gesagt, der Sieger nimmt alles.



Attila der Kluge: Leider verpasst Michael Bubendorf den springenden Punkt.
Nur eins (von viel mehr): Was werden wohl die vielen Impfopfer denken, welche in der Klage von RA Philipp Kurse gegen die Verbrecher der Swissmedic geführt wird, nicht die Chance bekommen, zum ihrem Recht zu kommen? Wir drehen uns im Kreis, Michael. Hatten wir doch schon einmal, oder nicht? PS: Unterstützt alle die aufarbeitungsinitiative.ch Nur so besteht die Chance auf eine unabhängige, neutrale und umfassende Aufarbeitung: Und zum Schluss: Vergesst Ueli Maurer, der ist irrelevant. Ein Tröllchen, nicht wert, sich mit ihm zu länger zu beschäftigen.



Loïc: Politik so krank wie die Gesellschaft
Ich denke auch nicht, dass eine Aufarbeitung viel bringen würde, im Gegenteil: Wahrscheinlich würden Lügen sogar noch zementiert. Wie Ueli Maurer zu Recht bemerkt, ist "das Volk" nicht besser als der Bundesrat: Die Referenden wurden ja abgelehnt. Dass so viele mitmachen, ist aus meiner Sicht das Hauptproblem. In einer vernünftigen Gesellschaft, wenn die Regierung irgendwas Absurdes oder gar Kriminelles befiehlt, dann wird es von der Bevölkerung und den Ordnungshütern einfach stillschweigend ignoriert. Aber unsere Gesellschaft ist eben krank.



Michael: Ueli spielt seine Rolle im Theater
Ueli hat immer nur seine Rolle gespielt. Das tut er noch immer. Das gibt er mit klaren Signalen alle denen zu verstehen, welche auch zum Sett gehören oder mindestens wissen auf was zu achten ist. Bruder Ueli macht das sehr geschickt. Die „Erwachten“ jubeln.



RB: Aufarbeitung Verbrechen am Menschen
Guten Tag, Herr Bubendorf, Sie denken scharf wie eine abgefeuerte Kugel. Zwar, wurde das Ziel ausgewählt, sauber justiert und abgedrückt. Der Wind kann einwenig, wenn er nicht einberechnet wurde, an der Treffsicherheit ändern. Aber ein plötzlicher Richtungswechsel kann die Kugel nicht mehr vollziehen. War das bei JFK das Problem? Genau das fehlt bei Ihrem Gedankengut, nur aufs ausgewählte Ziel fixiert, links, rechts, oben, unten gäbe es aber auch noch andere Aspekte, die eine Aufarbeitung wertvoll machen. Nun, eventuell werden die Verursacher der Sprengung der Zwillinge noch hinter Gitter kommen. Hätte man sie früher sofort angeklagt, die Geschichte wäre heute eine andere. Die Verursacher der Pandemie in der CH sollten schon dingfest gemacht werden! Warum, die Suche nach der Antwort überlasse ich Ihnen. Denken Sie nicht durch ein Zielfernrohr, sondern durch ein Kaleidoskop. Ich sehe Sie haben die Boxhandschuhe durch Schusswaffen ausgetauscht. Ja, das schafft Distanz. Viele gute Zeiten im Schiessbunker.



Ein Leser: Danke
Grossartig geschrieben und auf den Punkt gebracht.



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