Auch Heroin wird uns Untertanen grosszügigerweise zur Verfügung gestellt. Ja, der Bundesrat teilt sogar mit, dass «sozial und gesundheitlich stabile Patienten» im Rahmen der «erleichterten Heroinabgabe» bis zu sieben Tagesdosen Heroin nach Hause nehmen dürfen.
Wir lernen also, dass es nicht nur symptomlose Kranke gibt, sondern auch gesundheitlich stabile Suchtkranke. Es ist gefährlich kompliziert geworden. Man stelle sich vor, ein Schweizer Untertan hält sich für einen gesundheitlich stabilen Kranken, dabei ist er eigentlich nur symptomlos krank! Der arme Untertan würde sich aus Versehen glatt Heroin reinziehen, statt sich gegen Covid zu boostern!
Gut, wenn man die Zahlen zur aktuellen Übersterblichkeit sieht, ist Heroin möglicherweise die bessere Wahl.
Sergio: Sehr witzig!
Was bezwecken diese infantilen Zeilen, was haben Suchtkranke mit Corona zu tun? Es gibt genug andere psychotische Minderheiten, z.B Milliardäre, Millionäre und Politiker, die man als Beispiel für diese Wortklauberei hätte nehmen können.
Die Heroinabgabe ist etwas vom Sinnvollsten was der Bund je zustande gebracht hat! Sie ist wirklich vorbildlich! Leider erreicht sie nicht alle Suchtkranken.
Mona: Drugs
Der leitende Berater von Klaus Schwab, Herr Harari, hat ja auch schon die Lösung für alle nutzlosen Menschen (weil die Roboter alle Arbeiten ja besser machen) : eine Mischung aus Drogen und Videogames. Mit Drogs meinte er wohl Medikamente- aber ist ja eh fast das Selbe. Er nennt die Menschen auch gerne "häckbare Tiere"- vielleicht gibt es Heroin auch bald mit Graphenoxid, für alle Süchtigen, die Impfverweigerer sind. So- schon wieder ein Kommentar von mir- weil mir langweilig ist: Nachtwache im Altersheim: suchte vorübergehend einen Nachtjob- war 3 Wochen in den Ferien und erstaunt, dass noch alle leben, obschon alle Mitte August den 4. Schuss bekamen. Übrigens ist seit Beginn der Plandemie auch noch niemand an oder mit Covid gestorben. Man könnte fast denken sicher und wirksam. Abwarten. Ich male jetzt nicht den Teufel an die Wand und suche mir nun sowieso einen andern Job, bevor man wieder Masken tragen müsste - es gäbe wohl auch bei der nächsten " Welle" wieder gebrainwashte alte Menschen, die mich verpfeifen würden, dass ich (ja auch ihnen zu liebe- lächeln verschenkend) die Maske in der Nacht nicht trage.
Marko: Booster
Einfach rührend, wie sich Väterchen Staat um uns kümmert. Der oberste Drogendealer. Mag ja sein, dass wir mehr (und härtere!) Drogen nötig haben werden, um die versprochene/angedrohte Normalität“ halbwegs ertragen zu können.