Vor 2 Jahren - Subversive Analysen
Was zuerst nur Massnahmenkritiker sehen wollten, findet zwei Jahre später den Weg in die Massenmedien.
Die Washington Times stellt fest, dass Lockdowns die Covid-Todesfälle wenig bis gar nicht reduzieren konnten. Forbes berichtet, dass Lockdowns keinen grossen Unterschied machen und freiwillige Verhaltensänderungen viel wirkungsvoller waren. In der britischen Daily Mail ist zu lesen, dass Lockdowns ein «monumentaler Fehler» waren. Es sind nur drei Beispiele von Medien, die nicht als massnahmenkritisch bekannt sind und doch endlich eingestehen, was längst offensichtlich ist.
Ich selbst sagte vor über einem Jahr in der Sendung «Club» im Schweizer Fernsehen, dass die Massnahmen mehr schaden als nützen und ich sie deshalb unabhängig von der Infektionssterblichkeit ablehne. Ich hoffte mit dieser deutlichen Aussage endlich die Grundsatzdebatte über Schaden und Nutzen der Massnahmen in Bewegung zu bringen.
Heute wissen wir aber nicht nur, dass die Massnahmen ihr angebliches Ziel - Menschenleben zu retten - verfehlten. Wir wissen auch, dass diese Politik hunderttausende von Menschen getötet hat. Das bestätigt – nebst vielen anderen Quellen – auch eine Studie des renommierten «National Bureau of Economic Research», dem über zwanzig Nobelpreisträger angehören.
In ihrer Berichterstattung zum Club verdrehte Frau Jacqueline Büchi (Bild oben) meine Aussage ins Gegenteil, um sie als "menschenverachtend" beschreiben zu können. Die Tamedia-Journalistin wollte damit nicht nur meinen Ruf ruinieren, sondern stellte auch jedem eine Warnung aus, der eine Debatte über das Schaden-Nutzen-Verhältnis der Massnahmen anstossen wollte. Frau Büchi hat so aktiv und wirkungsvoll dazu beigetragen, diese Debatte zu verzögern. Hätte die Debatte über diese Massnahmen früher stattgefunden, es hätten nicht zuerst hunderttausende sterben müssen.
Die Motive der Jacqueline Büchi bleiben im Dunkeln, doch die Wirkung solcher Kampagnen ist heute bekannt. Tamedia, Ringier, Watson, SRF, sie alle wollten die Debatte töten, doch es waren Menschen, die ihr Leben verloren. Wer solches in Kauf nimmt, der handelt tatsächlich; menschenverachtend.
https://www.washingtontimes.com/news/2022/jan/31/lockdowns-had-little-or-no-impact-covid-19-deaths-/
https://www.forbes.com/sites/joewalsh/2021/03/25/study-finds-us-lockdowns-didnt-make-a-big-difference-in-stopping-covid-but-that-doesnt-mean-theyre-pointless/
https://www.forbes.com/sites/joewalsh/2021/03/25/study-finds-us-lockdowns-didnt-make-a-big-difference-in-stopping-covid-but-that-doesnt-mean-theyre-pointless/
https://www.nber.org/papers/w30104
https://www.bazonline.ch/sollen-medien-ueberhaupt-mit-corona-skeptikern-reden-432790590781
7 Kommentare:
Roman Osusky: Rüge, weit entfernt von Holzwegen
An Ungenannt: Roman Osusky, Altdorf, auf dem Holzweg: Wissen ist besser als Verschwörungsideologie. Das Virus entwickelt augenscheinlich für jedermann und jederfrau nach seinen Möglichkeiten ungehindert von Menscheneingriffen. Diese Rüge verfasse ich als Antwort!
Mike: Immer mehr...
... von den Scheusslichkeiten werden sichtbar. Was ist das für eine 'Karriere', die Jacqueline Büchi damit planen mag? Gut aufbereitet, danke.
Roman Osusky, Altdorf UR: Auf dem Holzweg
Auf dem Niveau der WHO erfolgten Behauptungen, die eher eine WHO als Werkzeug der Supermächte statt den Weg zur Genesung erscheinen lassen. Damit bitte ich den Kleinkrieg um "Massnahmen" auch unter anderen Gesichtspunkten zu durchdenken. Zudem nützen die "Mass Nehmer" gar nichts, da das Virus seit Anfang zu ansteckend war um selbst mit extremsten Massnahmen gestoppt zu werden. Ha, Ha allen Verschwörungspraktikern!!
Michael Bubendorf: Antwort von SubKon an David Brunner
Danke für den Hinweis, ich habe den entsprechenden Artikel von Frau Büchi nun im Artikel verlinkt.
Tamara Martín: Virusexistenz
Danke Michael, wieder ein treffender Artikel! Was meinst Du was los sein wird, wenn die Weltbevölkerung erfährt, dass keine krankmachenden Viren existieren?! Und das Wissen besteht seit den 50igern Jahren. Ich empfehle jedem die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Stefan Lanka zu studieren.
David Brunner, Wetzikon: Links auf Artikel von Jacqueline Büchi
Vielen Dank, auch für das erfolgreiche Engagement im Rahmen der FdV.
Mich interessieren die Artikel, wo Frau Büchi im angesprochenen Sinn verantwortlich zeichnet.
Alexia: Ehrlichkeit
Vielen Dank für die klaren und ehrlichen Worte! Ja, die Ehrlichkeit scheint immer seltener zu werden. Fehleinschätzungen passieren manchmal, aber wenn man dann sieht, dass man Unrecht getan hat, wäre es wünschenswert, dass diese Menschen es auch ehrlich zugeben (eine Entschuldigung fürs absichtliche Verdrehen von fremden Aussagen wäre zwar wünschenswert, da angebracht, aber eventuell zu viel verlangt von gewissen Menschen).
Auf jeden Fall ein grosses Danke für diesen Text!