Seit die Regierung vor einem Blackout warnt, bezweifle ich, dass es bei uns bald zu einem grösseren und längeren Stromausfall kommen wird. Was wir jedoch bereits heute sehen, ist, dass die immergleichen Akteure von der Scheinkrise profitieren. Es sind die Institutionen, die die Krise selbst versucht haben: Regierungen und Grosskonzerne.
Die Stromkosten vieler Haushalte steigen massiv. Um ein bisschen mehr Spitzenenergie zu erhalten, bezahlen wir viel mehr für den Strom, den wir beziehen, auch dann, wenn bei weitem genug Strom im Netz ist. Das haben die (weitgehend in staatlicher Hand befindlichen) Stromkonzerne gut gemacht; ihrer eigenen Inkompetenz verdanken Sie massive Gewinne.
All dies ist ärgerlich, kostet Geld und trifft wie immer die Armen am härtesten. Doch die grösste Gefahr aus allen angeblichen Notlagen droht uns in der Gestalt staatlicher Übergriffe, so auch in der aktuellen Version der Not und ihrem angeblichen "Recht": Denn jetzt verschafft sich der Staat nichts weniger als das Recht jederzeit unsere Wohnungen zu betreten.
Unsere vier Wände, ob Wohnung, ob Haus, ob gemietet oder Eigentum sind nicht nur der intimste Bereich unserer Existenz und Rückzugsort vor einer immer verrückteren Welt. Nein, unser Daheim ist auch geschützt vor dem Zugriff durch den Staat, namentlich durch Art. 186 Strafgesetzbuch, welches den Hausfriedensbruch definiert und unter Strafe stellt: Wer gegen unseren Willen in unser Zuhause eindringt, wird wegen Hausfriedensbruch bestraft. Das gilt auch für die Polizei und andere Behörden. Erst im Rahmen einer Amtspflicht wird das Betreten unserer Wohnung gegen unseren Willen „rechtmässig“ (siehe z.B. Bundesgerichtsurteil 6P_13/2007 vom 20.04.2007).
Heute haben die Machthaber in Bern den Untertanen die „Verordnung über Verbote und Beschränkungen der Verwendung von Gas“ präsentiert. Es regelt unter anderem die in unserem Wohnbereich zulässigen Temperaturen bei einer Gasmangellage. Auf 19°C dürfen wir dann noch bei uns zuhause heizen. „Es ist nicht das Ziel, dass Polizisten mit einem Thermometer von Wohnung zu Wohnung ziehen müssen“, erklärte uns Machthaber Parmelin heute. Doch Artikel 3 der besagten Verordnung lautet: „Die Kantone kontrollieren die Einhaltung der Einschränkungen und Verbote.“ Und Parmelin bestätigt auf Rückfrage, dass es Heiz-Stichproben geben werde.
Somit braucht der Bund also nur eine Mangellage auszurufen und schon kann die Polizei jederzeit und gegen unseren erklärten Willen rechtmässig in unsere Wohnungen und Häuser eindringen. Wenn wir uns gegen diese Verletzung unserer Privatsphäre und unseres Hausfriedens wehren, darf und wird die Polizei Gewalt anwenden. Gewaltsamer Zutritt zu unserer Wohnung. Gegen unseren Willen. Um die Zimmertemperatur zu prüfen! Das ist des Pudels Kern bei diesem "Notstand".
Nach der "Pandemie" nun also die "Energiemangellage". Wir gewöhnen uns an die Notstände und damit gleichermassen an den schleichenden Tod unserer Freiheiten und Rechte gegenüber dem Staat. Wer wissen will, wohin diese Reise geht, richte seinen Blick in die USA. Dort sind Stand heute sage und schreibe 42 „Nationale Notstände“ in Kraft; von Sanktionen, Exportkontrollen, Überwachung, Pandemie und Terrorismus ist alles dabei, was der enteignungswütige und kontrollsüchtige Überwachungsstaat begehrt. Solange wir uns nicht entschlossen gegen diese Entwicklung stellen und unsere Freiheit energisch verteidigen, wird sich diese Entwicklung fortsetzen und weiter beschleunigen.
Mara: Geistige Schadstoffbeseitigung
Entweder niemand ist schuld – oder wir sind es alle. Es geht um geistige Schadstoffbeseitigung, darum, vom Gezänk Abstand zu nehmen und den Kopf auszulüften, besser noch durchzublasen um nicht zu sagen auszublasen. Man sieht, hört und erkennt dann mehr. Mehr WESENTLICHES, das die Zukunft des Menschen wirklich schicksalhaft bestimmen wird. WESENTLICHES, das wir gemeinsam erleiden werden. Gemeinsam!… https://www.wachsdum.ch/galerie/werkraum-rahmenhandlung/nr104-inflation/
Anita Gassmann: entschlossen dagegen stellen ..
Ganz einfach. Indem wir diese Staatssimulation nicht mehr mitmachen. Es gibt keine Demokratie mehr. Alles wird in Firmen umgewandelt. Läuft schon lange. Es gibt keine Beamten mehr und alles was die in Bern anordnen ist illegal. Wir sind im Kriegsrecht und es gelten nur die SHAEF Gesetze. Warum das keiner von den Anwälten kommuniziert, lässt mich immer wieder staunen. Alle Wahlen sind ungültig, aber dadurch, dass wir einen Stimmzettel ausfüllen und unsere Unterschrift darunter setzen, geben wir unser Einverständnis. Wird Zeit, dass das nicht nur eine Minderheit nicht mehr mitmacht. Schliesslich sind wir Menschen und werden aber als Sache gehandelt. Kann man alles recherchieren. Wenn man will. Die Angestellten in Bern machen sich ununterbrochen strafbar. Aber, wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter. Bin enttäuscht, dass so wenige Menschen sich wehren.
Roberto: Und wieviel noch ?
Klima, Carola, Krieg, Energie, Agenda 2030, Transhumanismus, Globalisten, WEF und was als nächstes ? Und immer weiter wird der Angsporno geschürt. Doch so langsam tut sich was. Hie und da beginnt manch eine/r aufzuwachen und sich auf unabhängigen Medien zu informieren. Der Schock danach sitzt ersteinmal tief und muss verarbeitet werden ! Die Reaktionen darauf werden folgen, so oder so. Und dann müssen sich alle diese Helfer und Helfeshelfer warm anziehen !
Lenzin: Regierung
Unsere Regierung hat einen Eid geleistet.
Es geht ums das Wohl der Bevölkerung und nicht um seine eigenen Ansichten!?!?!?
Franziska: Energienotlage
Ich bin draussen!
greedo: Bundesrat kann mich kreuzweise!
Nach 3 Jahren permanentem anlügen, klein halten, bedrohen, belohnen, nötigen und erpressen kann mir die Regierung gestohlen bleiben. Meine Wohnung bleibt auf 23.5 Grad. So lange ich dafür zahle, mache ich was ich will. Ich werde auch keine Bussen zahlen, da gehe ich lieber in den Knast wegen Wärmeklau! Diese Scheindemokratie, welche sich seit Corona herauskristallisiert hat die Demokratie getötet.
Und nein, Freiheit bedeutet nicht Demokratie! Wer vor Wahlen permanent medial angelogen wird und ein Abstimmungsbüchlein erhält, bei dem die Hälfte fehlt lebt nicht in einer Demokratie!
Gemma: entschlossen dagegen stellen ..
.. und wie genau?
Thomas Räth: Wie lange noch?
Müssen wir uns solchen S*heiss gefallen lassen? Wäre es nicht längst an der Zeit radikaler gegen solches Lumpengesindel vorzugehen?